Kupplung Rutscht und trennt manchmal nicht...

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Konjoy
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Kupplung Rutscht und trennt manchmal nicht...

Beitragvon Konjoy » 04.04.2020, 11:15

Hallo zusammen,

ich habe jetzt endlich mein Motorrad Führerschein und hab schon ein paar Runden gedreht. Jetzt hab ich ein Problem mit der Kupplung, habe sehr viel drüber hier im Forum gelesen und auch das Funktionsprinzip verstanden.

Das Problem:

Bei meiner zweiten Fahrt hatte ich, nachdem der Motor warm war, die Beschleunigung getestet. Dabei rutschte die Kupplung ab ca. 7000 Umdrehungen durch. Desto mehr ich es Provozierte, desto mehr rutschte diese.

Mein Plan:

Mein Plan war, erstmal aufmachen und gucken. Zusätzlich habe ich mir gebrauchte Scheiben und Lamellen, sehr günstig gekauft. Mit der Idee das wenn ich was vorfinden, erstmal gegen ein Gebrauchtes Teil tauschen könnte. Leider hatte drr Verkäufer die Federn, wie in der Beschreibung, nicht mitgeschickt. Neues Öl mit Filter hatte ich mir auch besorgt. Da das Motorrad ja zwei Jahre Stand Zeit hatte.

Meine Tat: :)

Warm gefahren, verkleidung ab, Öl raus, Kupplung Ausgebaut. Die neuen (gebrauchten) Scheiben und Lammelen hatten kaum Unterschied zu meinen. Sahen minimal besser aus. Am Korb und Nabe waren minimale Kerben, die ich mit einer feinen Feile, weggeschliffen habe. Die originalen Federn haben 34mm Länge und sehen etwas mitgenommen aus. Kann auch nicht sagen ob die Spannkraft noch im Rahmen ist.

Alles zusammen gebaut, neuen Ölfilter dran, das 4-Takt Mannol Plus 10W-40 Semi-synthetik reingekippt, laufen lassen, Ölstand Mitte Glas reingemacht und ab zur Probefahrt.

Kupplung ist schon viel besser, nur leichtes, gelegentliches Rutschen bei Vollgas bei über 10000 Umdrehungen. Entweder haben die gebrauchten Teile oder das neue Öl was gebracht.

Da ich gebrauchte Teile verbaut habe, wundert mich nicht das diese nicht perfekt funktioniert. Da würde ich demnächst neue Teile verbauen.
Das ist auch nicht mein eigentliches Problem.

Das eigentliche Problem :

Mir ist jetzt zwei mal passiert das ich bei gezogener Kupplung, im Leerlauf, in den ersten Gang schalte und der Motor geht aus. Das auch bei warmen Motor und auch bei erhöhter Drehzahl. Egal ob erster Gang oder zweiter. Bei abgedrehtem Öleinfühldeckel, sehe ich, daß die Kupplung sich bewegt. Das ganze ohne Ruck oder so, einfach aus. Auf Hauptständer gestellt, Hinterrad in der Luft, konnte ich Gang einlegen. Rad drehte sich. Motorrad langsam runter und jetzt lief alles sauber. An 2 Tagen gefahren, alles ok.

Nach ca. 100km an der Tanke, das gleiche Problem nochmal, diesmal ging es nach 2-3 Versuchen wieder. Da nach nach Hause ohne Probleme.


Kann mir jemand aus Erfahrung oder Verständnis, Tipps geben, was ich verbockt haben könnte???
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ukofumo
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Re: Kupplung Rutscht und trennt manchmal nicht...

Beitragvon ukofumo » 04.04.2020, 12:32

Hallo Roman,

Bezüglich das dir die Maschine beim Gang einlegen aus geht: Ich denke du hast dort ein elektrisches Problem...
Wenn der Seitenständer ausgeklappt ist geht der Motor aus. Das ist sicherheitstechnisch so gewollt.
Wenn nun der Motor trotz eingeklappten Seitenständer aus geht, steht zu vermuten dass der Schalter am Seitenständer ne Macke hat.
Den würde ich als erstes mal prüfen. (Wenn dir das Problem wieder auftritt den Seitenständer mal mehrfach betätigen)
Am Kupplungshebel gibt's auch noch einen kleinen Schalter (zur Erkennung ob die Kupplung gezogen ist) in seltenen Fällen kann auch der schonmal versagen)

Konjoy hat geschrieben:Die originalen Federn haben 34mm Länge

lt. WHB haben die Federn im Neuzustand 33,6mm freie Länge, Verschleißgrenze liegt bei 32,6mm -> sollten demnach OK sein
Die Reibscheiben haben eine Solldicke von 2,9 bis 3,1mm, Verschleißgrenze bei 2,8mm
Kupplugszug hast du richtig eingestellt? Am Hebel unterm Motorblock sollte so eingestellt sein dass du Kupplungsseil zum Hebel einen Winkel von ca. 80-90° hast, am Kupplungsgriff sollte ein Spiel von ca. 2-3mm sein.

Das Kupplungsrutschen kann durchaus auch ein Öl-Problem sein, unsere "alte" Zette sind für mineralisches Öl gebaut.
Vollsyntetische Öle funktionieren in der Regel bei älteren Möpps nicht. Auch bei Teilsyntetischen Ölen hört man vereinzelt von Problemen mit rutschender oder rupfender Kupplung.
Viele fahren die Zette mit dem günstigen mineralischen Ölen von Polo oder Louise und sind damit Glücklich.
Ich selber fahre derzeit das Motul 5100 und hatte bisher auch keine Probleme mit rutschender Kupplung.
Gruß Uwe
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Re: Kupplung Rutscht und trennt manchmal nicht...

Beitragvon Konjoy » 04.04.2020, 13:42

Hallo Uwe,

Vielen Dank für die schnelle Antwort. Das mit dem Seitenständer hatte ich nicht gewusst. Fast schon Peinlich. Bin halt ein Anfänger :)

Hatte auch jedes mal den Seitenständer noch draußen gehabt, als der Motor ausging.

Also sollte ich Mineralisches Öl ausprobieren. Vielleicht ist es das Zusammenspiel einer alten Kupplung und des Synthetischen Öls.

Vielen Dank und beste Grüße
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Re: Kupplung Rutscht und trennt manchmal nicht...

Beitragvon Zauberer » 04.04.2020, 20:30

ich empfehle dir neue Kupplungslamellen zu kaufen. Der gebrauchte Kram ist einfach nichts. Man sieht es ihnen nicht an, sie haben volle Stärke und trotzdem rutscht die Kupplung. Hatte ich selbst auch schon an Schleifis Motorrad. Gebraucht ist einfach rotz, da sehr oft ausgehärtet.
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Re: Kupplung Rutscht und trennt manchmal nicht...

Beitragvon mobbedzwerch » 04.04.2020, 21:02

Das 4-Takt Mannol Plus 10W-40 fahre nicht nur ich schon seit Jahren und habe keinerlei Kupplungsprobleme.
Ich denke auch, dass es an der Kupplung selbst liegen könnte.
:wave
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Re: Kupplung Rutscht und trennt manchmal nicht...

Beitragvon ukofumo » 05.04.2020, 00:54

Hey,

Das mit dem Ständer muss dir nicht peinlich sein, da sind mir schon viel blödere Sachen passiert.
Jetzt weist du's und kannst damit umgehen, stell dir mal vor du wärst mit dem ausgeklappten Ständer los gefahren...

zu dem teilsyntetischen Manol-Öl kann ich selber nix sagen, da ich's nicht selber getestet habe, da zwerch (und andere) damit aber keine Probleme haben, gehe ich mal davon aus dass es OK ist.

Ich kann nur aus eigener leidvoller Erfahrung (750er Gixxer BJ.93) berichten dass vollsyntetisches Öl in solchen älteren Möpps für Probleme sorgt.
Ich musste damals sogar die Reibscheiben wechseln da sich diese mit dem Öl vollgesogen hatten und selbst nach (Rück)Wechsel auf mineralisches Öl kein Blumentopf mehr mit der Kupplung zu gewinnen war.

Was ggf. auch noch denkbar wäre, dass eine oder mehrere der Stahlscheiben verzogen sind.
Die Stahlscheiben mal komplett Ölfrei machen und dann auf einer Glasplatte legen und schauen ob die wirklich überall satt auf der Glasplatte aufliegen.

Mit gebrauchten Teilen ist das immer so ne Sache, man weiß nie so recht wo sie her kommen, vieleicht sind die ja auch schon aus ähnlichem Grund ausgebaut worden, weil die aber optisch gut aussahen hat man se dann einfach in der Bucht verschärbelt...
Gruß Uwe
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Re: Kupplung Rutscht und trennt manchmal nicht...

Beitragvon Konjoy » 09.04.2020, 18:35

Ja das mit den Gebrauchten Teilen ist wohl echt so. Da ich noch Anfänger bin, verschiebe ich den Wechsel jetzt auf den Herbst, da sie erst bei Knallgas rutscht. Fahre gemütlich durch die Gegend, ab und zu reizt es zwar mal Gas zu geben, hält sich aber noch in Grenzen.

Mit über 200 kmh auf der Autobahn, kann ich mir noch garnicht vorstellen. Ab 120 kmh drückt sowas von der Wind. Da ich ziemlich groß und schwer bin, kann ich mich auch nicht hinter der Scheibe verstecken. Brauchs auch nicht zu versuchen. :) Landstraße bis 100 macht mir am meisten Spaß.

Also lasse ich auch das Öl erstmal so drin und täusche im Herbst die Lamellen. Die Scheiben hatte ich auf Glas gelegt, diese hatten sich dran gepappt,durch das restliche Öl was noch dran war. Also denke ich, das die in Ordnung sind...
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Re: Kupplung Rutscht und trennt manchmal nicht...

Beitragvon can2abi » 09.04.2020, 21:53

hast du schon die Tourenscheibe an der Verkleidung probiert???
ich schaue mal , ob ich meine noch habe
D Mod Bj.93 100tkm RIP :(
E Mod Bj.98 19tkm

Langsam kann ich, wenn ich einen Rollator brauche

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Re: Kupplung Rutscht und trennt manchmal nicht...

Beitragvon oxtorner » 10.04.2020, 03:12

Moin,
@ukofumo: Wen kennst Du, der schon mal synthetisches Motorenöl gefahren ist? In einer ZZR? Und wo hat derjenige es her? Und jetzt komm nicht damit, es hätte auf der Dose gestanden! Es gibt nämlich keine synthetischen Motoröle in Dosen bei den üblichen Ölhökern. Nicht, das es keine synthetischen Schmierstoffe gäbe, manche sogar mit völlig absurden Eigenschaften. Motoröle bestehen immer zu 70-80% aus einem Basisöl. Das wird immer synthetisch hergestellt, wenn man für synthetisch annimmt, das ich in der Raffinerie mein Mineralöl in kleine Moleküle zerhacke und daraus das Basisöl herstelle. Dazu gibt es seit etwa 100 Jahren mehr oder weniger ausgefuchste Verfahren und mit besserer Verfahrenstechnik können immer bessere Basisöle gewonnen werden. Besser heisst hier nicht qualitativ, sondern kostengünstiger! Für die Basisölhersteller heisst das, sie kippen vorne in der Raffinerie rein, was sie gerade haben und hinten kommt immer das gleiche raus. Das Basisöl geht dann in die Motorölabteilung und die kippen da die restlichen 20 bis 30% Zusatzstoffe rein, die der Kunde haben will. Die sind praktisch wirklich synthetisches Material. Hab aber alles schon mal aufgeschrieben. Findet sich hier: viewtopic.php?f=3&t=13094&hilit=oxtorner&start=150#p269634
Weiter unten gibt es noch zwei Beträge zum Öl.

@Konjoy
Jedenfalls steht fest: Synthetisches Öl allein schadet der Kupplung nicht, nie. Richtig toll kaputt bekommt man die Kupplung allerdings mit einem Öl, auf dem sowas wie "Verschleißmindernd" oder "Leichtlauföl" steht. Da sind Reibminderer drin, also Stoffe, die die mikroskopischen Vertiefungen auf Oberflächen auffüllen und dadurch die Reibung vermindern. Da die Kupplung aber genau auf die Reibung angewiesen ist, die die Reibverminderer vermindern, rutscht sie. Passiert das, Kupplung tauschen. Wenn einem das allerdings in der kasachischen Steppe versehentlich passiert, wo es eher wenig Kawa Höker oder Zubehörfredis gibt, kann man die Reibscheiben auch in Soda auskochen. Dann die Beläge mit einer feinen Drahtbürste leicht aufrauhen. Das gleiche macht man mit den Metallscheiben. Aufraueh mit feinem Schmirgelpapier. Lohnt aber wirklich nur in der kasachischen Steppe.

Gebrauchtteile in der Kupplung ist keine so gute Idee. Erstmal kann man nicht beurteilen, wie gut die Reibbeläge noch sind. Dicke messen sagt nix über die noch vorhandene Qualität der Beläge. Vom rumdümpeln im Öl werden die nämlich nicht besser, auch wenn sie nur drinhängen. Nach einigen hundert Kilometern ist das Öl im Motor nämlich eine ziemlich widerliche Brühe, chemisch gesehen. Das Zeug kann die Reibbeläge angreifen und chemisch so verändern, dass sich die Reibwerte ändern. Dann rutscht die Kupplung. Weiß man alles nicht bei Gebrauchtteilen.

Die Mitnehmerscheiben, also die Stahlscheiben, knallt man nicht öllig wie sie sind auf eine Glasplatte. Dann liegt nämlich nicht die Scheibe auf der Platte, sondern erst das Öl, was möglichen Verzug perfekt
ausgleicht! Entölen und nochmal auf die Glasplatte. Dann kann man Verzug prüfen.

Am Kupplungskorb hat eine Feile nix zu suchen! Wenn man Material an den Riefen abträgt, kommen an der Stelle die Zacken der Reibscheiben nicht mehr dran. Nur noch die übrigen übertragen das Drehmoment. Erstmal verschleissen die jetzt höher belasteten Nuten des Korbes schneller, aber wichtiger noch ist, dass das Kupplungspaket nicht mehr gleichmässig belastet ist. Es kann sich verdrehen, also Reibscheiben und Mitnehmerscheiben wölben sich leicht auf. Diese Wölbung wirkt gegen die Federn und die Kupplung rutscht. Wenn man da überhaupt dran feilen will, dann muß man dafür sorgen, dass die Nuten alle genau gleich groß sind, also den gleichen Betrag auch an allen anderen Nuten abfeilen. Man feilt sich einen Wolf und misst sich ein ganzes Rudel Wölfe ab. Man wird da wohl auf 1, 2 Hundertstel genau feilen müssen.

So long
oxtorner
Je älter ich werde, desto schneller war ich früher

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Re: Kupplung Rutscht und trennt manchmal nicht...

Beitragvon Konjoy » 30.04.2020, 23:30

Hallo nochmal.

Habe jetzt neue Lamellen und Federn eingebaut und jetzt läuft alles wunderbar.

Das mit dem feilen hatte hier im Forum gelesen. Weiß nicht ob ich wirklich was abgetragen habe, wollte ja eher entkraten...

Also erstmal läuft sie gut, sonst werde ich es merken. Thema Kupplung ist also erstmal vom Tisch.

Jetzt ist es so das sie manchmal ab 6000 schwächelt und ab 8000 garnicht mehr weiter will. Aber das legt sich meistens nach 1 Stunde Fahrt, dann läuft sie gut,aber auch unterschiedlich vom Durchzug im Unteren Bereich.

Vielleicht sollte ich dafür ein neues Thema starten. :)

Hab leider keine Ahnung was alles gemacht wurde...Wollte erst im Herbst anfangen sie zu Zerlegen. Die Frage wäre nur, ob vieles Schaden nehmen könnte. Wenn jetzt die Vergaser nicht synchron laufen oder das Ventilspiel nicht stimmt.
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