Wollte meine Räder rausbauen zwecks Reifenwechsel was dann mangels eines 12/14er Inbus gescheitert ist.Wurde wohl von den Eisenmotten im Winter gefressen

Ich wollte es erst gar nicht ausprobieren. Ich brauch zum aus- und wieder einbauen von beiden Rädern 1,5h. Und wenn ich mit der Arbeit knappe 50-70 Euro spare dann mach ich das gerneKasi hat geschrieben:Mein reifenfritze ist echt ein guter trotzdem baue ich meine räder selbst aus und bringe die dahin..erstens ist das billiger und zweitens habe ich den seinen knecht mal beobachtet wie der aus sonem yamahareisepanzer die räder rausgewürgt hat.....danach war klar das ein reifenknecht niemals die räder an meinem ofen ausbaut![]()
,das war eine unglaubliche show,voll der grobmotoriker und nur einsatz von spezialwerkzeug wie zb wasserpumpenzange!!
Weiterhin sollte man sich mal über den Nutzungsausfall für das Krad unterhalten. Zwei Wochen und noch drüber...Rieke hat geschrieben:Also wenn die Werkstatt auch nur einen Cent dafür abrechnen will, auch wenn es nur die Arbeitsstunden sind, würde ich ihm klipp und klar die Begriffe Verursacherhaftung und Schadenersatz andeuten und mir dann einen Anwalt nehmen. Ausnahme davon ist vielleicht, dass er dich vorher explizit darauf hingewiesen hat, dass er für Schäden, die beim komplizierten und doch so außergewöhnlichen und selten vorkommenden Radwechsel nicht aufkommt, weil er das nicht verantworten kann
dito!haertelthomas hat geschrieben:schön das sich doch noch alles geklärt hat. Ich baue meine Räder auch immer selber raus. Habe beim ersten Mal meine Tachoschnecke auch geschrottet![]()
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, aber ne Fachwerkstatt sollte das eigentlich hinbekommen.