Hab mich noch nicht vorgestellt............bin
DA eher lahm.....hole ich aber nach. Versuche jetzt erstmal auf die "Fragen" zu antworten. Es war eine NGK Kerze und sie sah genauso aus wie die anderen.....also nix mit Gewinde nicht richtig mit dem Rest der Kerze verbunden. Hab´keine Erlärung dafür und bin froh, dass es nochmal gut gegangen ist. Das Moped läuft ansonsten prima, allerdings müßte ich ´mal die Vergaser synchronisieren lassen.......das ist nämlch noch länger her, als der Kerzenwechsel........um es genau zu sagen, ich fahre das Moped seit 2000 und habe noch nie die Vergaser machen lassen.
Das soll aber nicht heißen, das es keine Wartung gibt, eigentlich bin ich da eher pingelig. Jedes Jahr neues, gutes Öl und Filter, Ventile einstellen, Bremsen, Reifen, Kettensatz....alles immer paletti.....nur, wenn es daran geht, dass ich etwas nicht selber machen kann, verschiebe ich es immer gerne. Was sind schon 10 Jahre
. Muß jetztwohl mal den thread wechseln und eine "Vorstellung" abliefern.
PS: Danke für die netten Antworten
93´er D, 2. Besitzer, 56000 km, Superbikelenkerumbau, Tourenscheibe, Koffer,
und dann 4 neue Kerzen besorgt. Der Ausbau der alten Kerzen ging problemlos, der Einbau der Neuen auch....zumindest der ersten Drei. Bei der Vierten dann der Super-Gau!!! Die meisten kennen das Gefühl, wenn nach FEST, LOSE kommt! Schock....aber was hatte ich falsch gemacht...... Die neue Kerze hatte ich, wie die Drei zuvor, mit viiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiieeeeeeeeeeeeeeeeeel Gefühl nach Aufsetzen des Dichtringes ca. eine halbe Drehung angezogen. Nach einem kurzen Schwächeanfall habe ich dann versucht die Kerze wieder raus zu drehen. Dabei konnte ich im Geiste schon die Spähne in den Brennraum fallen sehen. Als ich dann den Kerzenschlüssel aus dem Loch zog, traute ich meinen Augen nicht!!! Nicht das Kerzengewinde im Zylinderkopf hatte den Geist aufgegeben, das Gewinde der neuen Kerze war abgebrochen. Toll!!! Versuche das Gewinde durch verkeilen eines Schraubendrehers zwischen Gewinde und Elektrode auszudrehen führten nur dazu, dass sich die Elektrode verdrehte. Da ich nicht wollte, dass die Elektrode abbricht und in den Brennraum fällt, habe ich diesen Versuch abgebrochen. Schließlich konnte ich das Gewinde mit einem Linksausdreher und viel Gefühl entfernen. Soweit so gut....Supergau abgewendet. Der Teilehändler zuckte nur mit den Schultern und meinte "Montagefehler". Ich schraube seit 25 Jahren und habe bestimmt schon viele Gewinde zerstört 
aber sowas hatte ich noch nie. Ganz nebenbei möchte ich noch erwähnen, dass eine halbe Umdrehung nach meinem Gefühl doch schon ziemlich stark ist.....die fünfte und letzte Kerze (Vierzylinder!!!) habe ich dann etwas "schwächer" angezogen. Und die Moral von der Geschicht´.....so ne Sch.... braucht man nicht!!
hast ja glück gehabt
