
Hab sie mim Kumpel von sein Kumpel mit ach und krach irgenwie in "unsre" Garage gebracht. Winteranfang noch lief sie nur auf einem Pott (von 2), wenn überhaupt.
Nachdem wir ALLES erdenkliche getauscht und/oder gereinigt haben, sind wir fast fertig.
Jetzt läuft sie wieder, hört sich auch gut an, aber sie kackt bei 5-6tU (von max.12tU) ab. Zündbild zeigt meganasse Kerzen, das passt auch dazu, dass sie bis 5-6tU anzieht, dann aber stottert und wenn man härter am Hahn zieht bei voller Fahrt ausgeht und auch erst nach minutenlangem ochsen mim Anlasser wider da ist. (Richtige Diagnose?)
Sie hat einen Gleichdruchvergaser. Der ist Ultraschallgebadet, dicht, synchronisiert, die Membranen sind neu und die Gemischschrauben stehen auf Werkseinstellung.
Was ich noch nicht gemacht hab, da ichs erst eben gelesen hab, ist nach dem Benzinpegel in der Schwimmerkammer zu gucken.
Der Vergaser ist von irgendwem aus der Bucht. D.h. ich hab keine, was der damit veranstaltet hat.
Kann mir jemand ne Einführung in die Funktion der Düsen geben, die da drin sind, und wie ich die unterscheide? Hab da was von Standgas-, Nadel- und Hauptdüse gelesen.
Ist es richtig, dass mit den Gemischschrauben nur die Zusammensetzung im Stand reguliert wird?
Außerdem hab ich was von Nadelversetzung gehört, aber mir gedacht, dass wenn sie durch die Nadelversetzung eine Kerbe weiter runter oben schön läuft, sie doch dann unten zu mager läuft, oder net?
Schonmal danke für eurer Wissen!
