Vibrationen im Bike die 2.

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sanplis
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Vibrationen im Bike die 2.

Beitrag von sanplis »

Hallo Community,

Ryu hatte mal einen ähnlichen Thread gepostet, da dieser aber schon ewig alt ist und leider zu keiner Lösung kam (der Bock wurde letztendlich als "Vibrator" verkauft :D ) habe ich gedacht ich mache mal einen neuen auf:

Dadurch dass ich am Wochenende den Kettensatz an meinen Bock getauscht habe konnte ich einen Großteil der Vibrationen beim Fahren vernichten. Wie gesagt, einen Großteil - aber halt nicht alle. Es sei vorab erwähnt, dass ich (was Vibrationen anbelangt) ein waschechtes Weichei bin, dem gerne die Gashand (trotz Mossgummigriffen) und der Schritt einschläft (ja, lacht ruhig, angenehm isset nicht). Also bin ich auf der Suche nach Möglichkeiten, auch dem letzten Rütteln den Gar aus zu machen.

Vorgeschichte der Bikes: vor 7000km wurden die Ventile eingestellt, der Vergaser gereinigt und synchronisiert sowie Reifen und Zündkerzen. Letztes WE war dann der Kettensatz dran (welch eine Besserung :-) )

Die Vibrationen kommen gefühlsmäßig ausschließlich vom Motor.
Beispiel:
Ich fahre bei konstant 80km/h im 4. Gang bei ca. 5000 Umdrehungen: Die Maschine fühlt sich in den Fussrasten und den Händen etwa so an wie ein Rasierapparat (etwas langsamer von der Frequenz). Ziehe ich die Kupplung und nehme das Gas weg, so dass die Maschine rollt, sind die Vibrationen komplett weg. Gebe ich wieder Gas, ohne die Kupplung kommen zu lassen vibriert sie wieder. Je mehr Gas ich gebe, desto mehr vibriert sie (bei 10000U/min dann wirklich wie ein Rasierer ;-) ).

Habe schon von vielen gehört, dass auch ein kurzhubiger Vierzylinder nicht vibrationslos fährt, von daher werde ich wohl nicht nach Ursache sondern eher nach Gegenmaßnahmen suchen, obwohl mich hier Eure Gedanken und Anregungen interresieren würden.

Möglich wären schwerere Lenkerenden, wie von Hägar und Zauberer beschrieben. Frage dazu: sind z.B. die Kellermann LS 1000 und LS classic “All in One” (Link zur PDF-Katalogseite) mit 260g schwerer als die Original Kawa Lenkerenden und lohnt sich die Investition von 40 Euro?

Bin ich auf dem richtigen Weg oder gibt es andere Mittel anzusetzen?

Speziellen Gruß an Kasi: Eine 650er Bonnie wie von Dir mal beschrieben würde mir wahrscheinlich mehr als nur die Plomben ziehen :lol:

Gruß
Sandro
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Hägar
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Beitrag von Hägar »

Naja, wenn die Symptome die gleichen wie bei Ryu sind, dann kommen wohl auch nur die gleichen Erklärungsversuche in Betracht.

Eine Ferndiagnose ist kaum möglich. Keine Ahnung, ob Dein Bock mehr als gewöhnlich vibriert. Ganz ohne Vibration wird die ZZR wohl niemals laufen. Hast Du mal vergleichsweise eine andere ZZR gefahren?

Wenn das Maß der Vibration überdurchschnittlich ist, kommen nur verschiedene Defekte wie ausgelummelte Nockenwellenlager etc. in Frage. Mit vertretbarem Aufwand kaum zu beseitigen.

Grundsätzlich besteht natürlich auch die Möglichkeit, Nockenwellen und Kurbelwelle zum Feinwuchten in eine geeignete Werkstatt zu geben. Aber auch das bedeutet den Riesenaufwand der Motorzerlegung etc.

Die von Dir zitierten Kellermänner sind größer und schwerer als die Originale. Ich habe selber welche drauf. Die Wirkung ist spürbar, aber gering. Da solltest Du keine übertriebenen Erwartungen hegen. Insbesondere ist ihre Wirkung auf die Lenker/Hände beschränkt, und sie werden nicht dazu beitragen, daß sich in Deinem Schritt wieder Gefühl einstellt... ;) :D
D-Modell aus '90, 60Tkm, E-Motor (nein, kein Elektromotor :-))
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Brax
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Beitrag von Brax »

...Keine Ahnung, ob Dein Bock mehr als gewöhnlich vibriert. Ganz ohne Vibration wird die ZZR wohl niemals laufen. Hast Du mal vergleichsweise eine andere ZZR gefahren?...
Jo... Meine :D
Zitat von Sanplis: "...geht ja gar nicht..." Zitat Ende ;)

Hatte an meinem Bock mal leichtere Lenkerenden aus poliertem Alu verbaut. Da hatte ich dann Lenkerschlagen wenn ich von 100km/h auf 70km/h runterrollte :?
Also gleich gegen andere aus poliertem Edelstahl gleichem Gewichts ausgetauscht. Schwerere habe ich noch nicht probiert. Allerdings stören mich die Vibrationen meiner Maschine auch nicht weiter. Klar wäre es schöner ohne aber der Bock is nunmal bereits 17 Jahre alt :roll:

Und der Aufwand bzw. Kosten alles feinwuchten zu lassen, würde wohl den Rahmen sprengen. Besser wäre da vielleicht das Federbein gegen ein hochwertiges auszutauschen, dass die Unebenheiten und so vielleicht auch die Vibrationen ausbügelt.
Zusätzlich ne andere Sitzbank (vielleicht mit Geleinlage!?) und Schaumstoff- oder Moosgummiauflagen am Tank (wo die Beine anliegen).

Gruss
Brax
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sanplis
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Beitrag von sanplis »

Zitat von Sanplis: "...geht ja gar nicht..."
Stimmt, meine Worte - bin halt weich was das anbetrifft. Du müsstest mal meine jetzt mal fahren, die vibriert viel sanfter :lol:
Zusätzlich ne andere Sitzbank (vielleicht mit Geleinlage!?)
Echt? Gibt's so etwas?
Schaumstoff- oder Moosgummiauflagen am Tank (wo die Beine anliegen).
Gute Idee. Das habe ich mal an einer anderen Maschine gesehen. Da mein Tank eh schwarz ist würde das auch nicht groß auffallen. Mal schauen wo ich so etwas bekomme.

@Hägar: Ja, so in ungefähr war auch mein Gedankengang als ich den Post verfasst habe. Mann sollte die Kirche im Dorf belassen. Werde also mit den Vibrationen leben und (nach Machbarkeit) folgende Anhilfen durchprobieren (Witzmodus an):
- Box- statt Moppedhandschuhe: super Dämmung aber wenig Gefühl beim Bremsen/Kuppeln
- Omas Sofakissen untern Pöter (die richtig großen fett gestopften)
- Photo eines PinUp ins Cockpit kleben: regt die Durchblutung an
- Einmal pro Woche die Intruder (V2) von Schwiegervatti fahren - die vibriert baubedingt und hätte es dringend mal wieder nötig.

Scherz beiseite:
Bei Gelegenheit kann mal jemand meinen Bock fahren, der nicht so pingelig ist wie ich (auch auf die Gefahr hin, dass ich dann Spott ernte). Zum Ende der Saison beim Ölwechsel werde ich die Kerzen kontrollieren und ggf. den Vergaser synchen lassen. Bis dahin werde ich mal nach einem Satz Kellermänner Ausschau halten und erfreue ich mich an der Tatsache, dass meine Maschine jetzt so gut läuft und der Sommer noch vor der Tür steht.

Gruß an alle
Sandro
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cheetah
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Re: Vibrationen im Bike die 2.

Beitrag von cheetah »

Ich habe mal diesen alten Fred ausgegraben.
Im Bereich 4.500 - 5.000 U/min habe ich Motorvibrationen.
Unangenehm, tritt in allen Gängen auf, kommt also wohl vom Motor.
Habt ihr das auch, ist das normal?
Wenn nein, was könnte die Ursache sein?
Kilometerstand jetzt 9.400km, Ventile einstellen ist fällig, wurde noch nie gemacht...
Sonst läuft sie prima.

Gruss, Cheetah

Ach so, sie ist wirklich sparsam, siehe Verbrauchsanzeige von spritmonitor.de
...nur noch 'ne ̶h̶̶y̶̶p̶̶e̶̶r̶̶s̶̶t̶̶r̶̶a̶̶d̶̶a̶ R1200R.

Man sollte an etwas glauben. Ich glaube, ich trinke noch ein Bier...
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sanplis
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Re: Vibrationen im Bike die 2.

Beitrag von sanplis »

Stimmt, da war doch etwas ... ich hatte komplett vergessen, dass die Karre jetzt schon so lange rappelt :lol:

Bisher habe ich folgende Analyse- und Abhilfeschritte unternommen:
  • Kellermann Lenkerenden
  • neue Zündkerzen (Iridium) + Zündkabel
  • neuer Luftfilter (Kawa)
  • Kontrolle der Motoraufhängungen
  • Kontrolle der Krümmerschrauben und Auspuffaufhängungen
  • Ventile einstellen lassen (durch RR) - dabei wurde auch der Motor (im Leerlauf) abgehört und für gesund befunden.
  • Vergaser per Ultraschall reinigen lassen und anschließend synchronisiert
Leider allerdings alles ohne nennenswerten Erfolg - im Gegenteil: seit Mitte/Ende letzter Saison ist das Rappeln ab 4500 U/min, speziell auf der Beifahrerseite, spürbar mehr geworden, so dass mir regelmäßig Touren der Hintern und die Beine weh tun. Sollte also jemand eine Lösung oder zumindest einen Ansatz parat haben, wäre ich ganz Ohr.

Vielleicht kann ja beim Osttreffen mal jemand anders das Bike fahren und mir sein Urteil dazu geben.

Gruß
sanplis
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Re: Vibrationen im Bike die 2.

Beitrag von cheetah »

sanplis hat geschrieben:Sollte also jemand eine Lösung oder zumindest einen Ansatz parat haben, wäre ich ganz Ohr.
sanplis
Hmm, wenn ich das alles so lese, scheint nur zu helfen, den o.g. Drehzahlbereich zu vermeiden, also im 6sten Gang mindestens 110 Km/h oder langsamer als 90 Km/h fahren. ;)

Lenkerenden beseitigen nicht das Übel, sie können höchstens die Auswirkungen mildern.
Meine sind ja auch nicht mehr original, ich weiss allerdings nicht mehr, ob ich die Vibrationen letztes Jahr auch hatte.
Beim Harztreffen ist mir nichts aufgefallen, das blöde ist halt, dass man, wenn mal erst mal dafür sensibilisiert ist, es gleich stärker wahrnimmt.

Zündkerzen bzw. -Kabel fallen m.E. genauso wie Lufi als Grund aus.

Ich hätte gedacht, dass Ventilspieleinstellung und oder Vergasersynchronisation evtl. was bringt, aber anscheinend hat das ja bei Dir auch nichts genutzt.

Ich werde nochmal die Maschine von "11 3/4" fahren, mal sehen, wie der direkte Vergleich ist.

Gruss, Cheetah
...nur noch 'ne ̶h̶̶y̶̶p̶̶e̶̶r̶̶s̶̶t̶̶r̶̶a̶̶d̶̶a̶ R1200R.

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Re: Vibrationen im Bike die 2.

Beitrag von emil »

@Sanplis
Das Alter und die Spannung der Steuerkette ist übrigens auch nicht zu unterschätzen, schon mal kontrolliert/kontrollieren lassen? Ich spüre in einem bestimmten Drehzahlbereich auch ein leichtes Vibrieren an den Fussrasten, weiss aber auch nicht, ob das nun normal ist oder nicht, denke aber, dass es auf Grund des relativ hochdrehenden Motors unseres Bikes im Rahmen des Erlaubten ist.
Und das Problem mit der zumTeil einschlafenden Gashand habe ich, wie viele andere übrigens, auch.
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Kasi
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Re: Vibrationen im Bike die 2.

Beitrag von Kasi »

Jungs denkt auch dran das vibs nicht unbedingt vom motor bzw getriebe kommen müssen.
Es kann auch von den rädern kommen also lager ,rad generell,reifen ,unwucht etc desweiteren kann auch irgendwo was lose sein motorbefestigungschrauben zb und und.
Endlich was zum toben

Nix mehr Buell dafür wieder D-Modell 6800Km

Wenn Gott gewollt hätte das mein Moped sauber sein soll würde er Spüli in den Regen geben!
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sanplis
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Re: Vibrationen im Bike die 2.

Beitrag von sanplis »

;-) So beruhige ich mich auch immer ;-)
Wahrscheinlich ist es wirklich was ganz Banales bei dem man sich irgendwann an die Rübe fasst.

Irgendwann mal werde ich es schaffen, eine 2@. Meinung zu bekommen, dann schaue ich weiter.
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Re: Vibrationen im Bike die 2.

Beitrag von can2abi »

man , ihr sollt wie männer möp fahren und nicht bei jedem "klacks" und bei jedem "kchrisrzzsrs direkt den notarzt rufen [-( [-(

sandro kauf dir ein nagelneues möp ;) das wäre ne lösung :lol: :lol: zumal mich interessieren würde, wo bei dir die "beifahrerseite" am möp ist :lol: :lol:

neeeneeneeeneeeneee [-(
D Mod Bj.93 100tkm RIP :(
E Mod Bj.98 19tkm

Langsam kann ich, wenn ich einen Rollator brauche
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Re: Vibrationen im Bike die 2.

Beitrag von sanplis »

Nöööööt. Setzen, 5- :badgrin: - Schau mal, wie lange ich mit dem Klapperofen schon durch die Landschaft brause, Can.
can2abi hat geschrieben:sandro kauf dir ein nagelneues möp ;) das wäre ne lösung :lol: :lol:
Das hatte ich mir letztes Jahr in der Tat überlegt aber wieder verworfen. Wenn ein neues Möp, dann wieder eine ZZR also entweder ein spätes 200xer E-Modell oder ein J-Modell - beides war budgetmäßig einfach nicht drin, außerdem stecktem in meinem Ofen schon zu viele neue Teile. Darüber hinaus - bis auf den Motor, den Rahmen und ein paar andere unwesentliche Teile IST das Bike praktisch neu :lol:.
can2abi hat geschrieben:zumal mich interessieren würde, wo bei dir die "beifahrerseite" am möp ist :lol: :lol:
Für Dich hätte ich wohl eher "Steuerbord" sagen sollen, was? :badgrin:

Ich wüsste halt gerne, wo das Vribrieren her kommt, damit ich es abschalten kann.

Gruß
sanplis
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